Wir begrüßen Sie recht herzlich auf unserer Homepage und hoffen, Ihnen mit wichtigen Informationen und einem entsprechenden Angebot helfen zu können.
Osteoporose (Knochenschwund) ist eine chronische Erkrankung, die Knochen porös und brüchig macht. Der Grund hierfür ist ein gestörter Knochenstoffwechsel. Unsere Knochen werden im Laufe des Lebens ständig auf-, um- und wieder abgebaut, um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden. Bis etwa zum 30. Lebensjahr nimmt die Knochenmasse zu, spätestens ab dem 40. Lebensjahr überwiegt der Knochenabbau. Bei Osteoporose verringert sich die Knochenmasse viel schneller als normal. Knochenbrüche, vor allem an Wirbelsäule und Oberschenkel, sind die schmerzhafte Folge.
Die Ursachen, die zur Osteoporose führen, sind sehr unterschiedlich, die Folgen immer dieselben:
Osteoporose ist eine Volkskrankheit, von der ca. 7 − 8 Millionen Menschen betroffen sind, Tendenz steigend!
Zu den drei Säulen der Osteoporose-Therapie gehören der Einsatz von Medikamenten, eine kalziumreiche, ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung.
Kommen Sie zu uns und werden Sie AKTIV. Für Ihre Gesundheit.
Gemeinsam sind wir stärker.
Gefördert durch die AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen
Liebe Mitglieder, wer teilnehmen möchte trägt sich bitte in die bei der WG ausliegende Liste ein oder meldet sich bei Familie Vaupel (05684 930120) bis zum 10.09.2025 an. Die Teilnahme ist kostenlos! Mineralwasser steht kostenlos zur Verfügung.
Einige aus unseren SHG`s haben Frau Peseschkian bei der AOK-Veranstaltung „Selbsthilfe im Dialog“ kennengelernt und waren überrascht von der abwechslungsreichen Darbietung zum Thema Schmerz. Das war auch der Anlass, Frau Peseschkian einmal für unsere Gruppenmitglieder zu engagieren.
Zum Ablauf bzw. Inhalt der Veranstaltung „Schmerzen“:
Titel, |
Was würde dein Körper dir sagen, wenn er sprechen könnte? Umgang mit Schmerzen. |
Zielgruppe |
Mitglieder Osteoporose SHG Frielendorf, FSH nach Krebs, SHG Antrieb Frielendorf sowie Angehörige |
Beschreibung
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Chronische Erkrankungen sind wie ein Rudeltier. Sie erscheint nicht allein, sondern bringt gleich einige Komplizen mit: die Begleiterscheinungen einer Erkrankung (die Angst, das Schmerzgedächtnis, die Ungewissheit und so weiter). Anfangs sind die Begleiterscheinungen nur Nebendarsteller, mit der Zeit jedoch nehmen sie immer wichtigere Rollen ein, bis sie das Geschehen im Leben „ihres“ Patienten bestimmen. Das ist belastend – für den Körper und die Psyche. In diesem Vortrag wollen wir gemeinsam den Signalen unseres Körpers auf die Spur gehen und die Begleiterscheinungen von chronischen Erkrankungen mit ihren hirnorganischen Verbindungen erkunden. Die Referentin, die als Ärztin und zugleich chronische Patientin beide Seiten der Medizin kennt, nimmt uns mit auf ihre persönliche Gesundheitsreise und zeigt, wie wir trotz einer Erkrankung unsere Widerstandsfähigkeit stärken können. |
Inhaltliche Schwerpunkte
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· Chronische Erkrankungen: Bedeutung, wie viele Menschen sind betroffen? · Wie der Körper sich langsam erschöpft: (leise und laute) Überforderungssignale des Körpers erkennen · Begleiterscheinungen von chronischen Erkrankungen (Angst, Schmerzgedächtnis, Ungewissheit) erkennen und mit diesen umgehen · Wie entstehen Schmerzen? Was können wir tun, um das Schmerzgedächtnis abzubauen? · Zusammenhang von Körper und Psyche · Wirkung von Stress auf den Körper · Balancemodell der Positiven Psychotherapie · Brief an mein Organ – Übung für Betroffene |
Methoden
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Vortrag, PowerPoint Präsentation |
zeitlicher Umfang
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Ca 200 Minuten (Interaktiver Impulsvortrag und kleine Übungen und anschließende Frage & Antwort) am 17.09.2025, 18:00 Uhr. |
Format |
Live in Frielendorf, Friedrich-Bonhoeffer-Haus, Hinter den Höfen 6 |
Dozentin
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Samira Peseschkian, Ärztin und Autorin |
Mit 64 Teilnehmer war das Treffen am Vernaer Dorfplatz sehr gut besucht. Darüber konnte sich das Leitungsteam freuen, zumal man doch einiges an Zeit für die Veranstaltung investiert hatte. Sie fand in der gut ausgebauten Dorfscheune statt, da es im Freien zu heiß war.
Viele hatten Kuchen gebacken. Margot Beckmann, Brigitte Vaupel, Sigrid Baier und Angela Baar haben deftige Pizza vorbereitet und Elke Hahn brachte Apfelplatz mit. Ofenmeister Gerhard Baier hatte den Ofen schon früh aufgeheizt und sorgte dafür, dass man unseren Teilnehmern frisch im Backofen zubereitete Pizza und Apfelplatz anbieten konnte.
Allen Spendern (Holz, Kuchen, Geld) und allen Helfern danken wir herzlich. Sie haben das Treffen erst ermöglicht. Ein Dankeschön geht auch an die Gemeinde, die uns den schönen Dorfplatz zur Verfügung gestellt hat.
In dem liebevoll geschmückten Saal der Gaststätte Orth in Lenderscheid konnten die Gruppenleiter am 13. März 72 von 125 Mitgliedern begrüßen. Eine neue Rekordteilnahme, die das gute Miteinander dokumentiert.
Brigitte Vaupel gab den Bericht für das abgelaufene Jahr ab, der insbesondere nochmal die Höhepunkte des Jahres enthielt:
Elke Hahn informierte über das Geschehen der Nordic-Walking-Gruppe und ermunterte die Mitglieder, dieses Bewegungsangebot zu nutzen. Monika Opfermann berichtete über die Kassenlage und erhielt ein uneingeschränktes Lob der Gruppenleiter und der Kassenprüfer.
Nach Entlastung des Vorstandes erfolgten Neuwahlen, die folgendes Ergebnis brachten:
– Gruppenleitung: Brigitte und Hans-Jürgen Vaupel.
– Stellv. Gruppenleitung und Kassiererin: Monika Opfermann.
– Stellv. Kassierer: Udo Opfermann.
– Schriftführer: Heinrich Rohde.
– Beisitzer(innen): Angela Baar, Margot Beckmann, Elke Hahn, Harald Thurau.
Hans-Jürgen Vaupel nannte anschließend die geplanten Veranstaltungen für das Jahr 2025.
Höhepunkt der JHV war die Ehrung der 15 Mitglieder, die der Gruppe 25, 20, 15, 10 und 5 Jahre angehören:
Nach Abschluss der JHV ging man zum gemütlichen Teil über. Neben dem gemeinsamen Essen nutzte man die Möglichkeit, sich im Gespräch auszutauschen und freut sich schon auf die nächsten gemeinsamen Treffen.
Zur vorweihnachtlichen Veranstaltung in der Gaststätte Orth in Lenderscheid konnte Brigitte Vaupel vom Leitungsvorstand 85 Teilnehmer willkommen heißen; ein neuer Teilnehmerrekord über den sich das Leitungsteam sehr freute.
Ihr ganz besonderer Gruß galt der ältesten Teilnehmerin Liesel Kleimann (96 Jahre) sowie dem ältesten Teilnehmer Siegfried Meyer (92). Sie betonte, dass die hohe Teilnehmerzahl ein Zeichen für das gute soziale Miteinander der SHG sei.
Sie bedankte sich bei allen Leitungsmitgliedern für deren Einsatz im ablaufenden Jahr und wünschte allen Anwesenden ein frohes Fest und ein gesundes neues Jahr.
Im Anschluss an die Begrüßung konnte man als Gäste die Tanzgruppe des DRK-Ortsvereins Verna-Allendorf herzlich begrüßen, die mit ihrer Vorstellung alle begeisterten. Als Dank wurden sie zu Kaffee und Kuchen eingeladen.
Während der Veranstaltung las die Vorsitzende noch einige Weihnachtsgeschichten vor.
Alle Teilnehmer bedankten sich für die gelungene Veranstaltung und traten zufrieden die Heimreise an.
Bei besserem Wetter als vorhergesagt fuhren 48 Mitglieder unserer Selbsthilfegruppe mit dem Bus nach Sargenzell. Ziel war die Alte Kirche in Sargenzell. Dort wurde der 36. Früchteteppich mit dem Thema „Der Turmbau zu Babel“ erstellt und präsentiert.
Seit 1988 entsteht zum Erntedankfest aus natürlichen Früchten, Samenkörnern und gemahlenen Blumen- und Blütenblättern ein riesiger (4,5 x 6 m) Früchteteppich mit jährlich wechselnden Motiven.
Ein Mitglied des Fördervereins „Alte Kirche Sargenzell“ erklärte den Teilnehmern den Aufbau des aktuellen Früchteteppichs und die Geschichte, die dahintersteht.
Alle Anwesenden waren begeistert von der Arbeit des Helferteams. Es besteht aus ca. 10 Personen mit der Künstlerin Heike Richter, die vor Beginn ein Bild des Früchteteppichs geschaffen hatte, bevor das Legen von Anfang Juni bis zur Eröffnung im September durchgeführt wurde.
Das Bild zeigt einen Turm, der bis in die Wolken reicht. Links das Sonnenlicht. Vor dem Turm den König Nimrod, der der Initiator, Ideengeber und Antreiber war. Gott ist als dunkle Wolken dargestellt, nicht erfreut von den Plänen der Menschen. Und die Menschen teils nachdenklich, unschlüssig, verwirrt, in der Arbeit innehaltend.
Noch von dem Eindruck des Kunstwerkes überwältigt fuhr man einige km weiter in das „Café am Rosenbach“ in Haselstein. Bei Kaffee und einem riesigen Stück Torte fand man einen würdigen Abschluss, ehe uns Busfahrer Jürgen sicher nach Hause brachte.
Unsere Zielgruppe waren und sind Osteoporose-Betroffene sowie Mitmenschen, die an Vorbeugemaßnahmen interessiert sind.
Unsere SHG ist eine Gruppe des Bundesselbsthilfeverbandes für Osteoporose e. V. und des Landesverbandes Hessen.
Wir bieten Trocken- und Wassergymnastik (Funktionstraining) an. Die Leitung hat Uschi Bick, die eine Grundausbildung zur Osteoporose-Trainerin absolviert hat.
Weitere Angebote sind:
Septmber 2025
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